Hardware
Es wird ganz normale und alltägliche PC-Hardware verwendet, welche auch ohne weiteres MS-Windows tauglich ist. Der Einsatz
eines Notebook wird empfohlen.
Als Grundlage für diese Installation stand ein Notebook mit Pentium i686-Prozesser mit 1,6 GHz, 500GB Festplatte und 8 GB RAM zur
Verfügung. Da bereits bei der Betriebssystem-Auswahl wichtige Entscheidungen für den Notfunk-Server getroffen werden, wird die
Linux-Installation hier ebenfalls beschrieben. Denn eines ist klar: "debian Linux verhält sich auf einem Raspberry PI anders als auf einem
PC-kompatiblen Notebook.
Übrigens: Auch ältere ehemalige Windows-Computer sind durchaus brauchbar. Der lokal installierte Test-Server läuft mit debian "Buster" auf einem Pentium 4 mit 1 GB RAM und 400 GB Festplatte tadellos. Lediglich eine grafische Oberfläche würde Probleme bereiten. Diese ist aber für den Notfunk-Server nicht notwendig.
Übrigens: Auch ältere ehemalige Windows-Computer sind durchaus brauchbar. Der lokal installierte Test-Server läuft mit debian "Buster" auf einem Pentium 4 mit 1 GB RAM und 400 GB Festplatte tadellos. Lediglich eine grafische Oberfläche würde Probleme bereiten. Diese ist aber für den Notfunk-Server nicht notwendig.
- Vorteile eines Notebook-Servers mit Linux:
- Einfacher und schneller zu installieren, da zwingend kein Fernzugriff notwendig ist.
- Der eingebaute Akku gibt einem eine gewisse Ausfallsicherheit bei Netzstrom-Ausfällen.
- Am Installationsort des Servers wird für den Zugriff nicht zwingend ein zusätzlicher Computer benötigt.
- Nachteile eines Notebook-Servers mit Linux:
- Für eine kontinuierliche Stromversorgung wird ein Schaltnetzteil benötigt (sowohl "zuhause" als auch im portablen Einsatz. Ein solches Netzteil verursacht aber Funkstörungen und beansprucht zusätzliche Leistung von einer Batterie.
- In der Regel große, schwer und schlechter unterzubringen
- Die grundsätzliche Leistungsaufnahme ist um einiges Höher als bei einem Raspberry PI - selbst wenn Bildschirm und grafische Oberfläche nicht genutzt wird.